Maßnahme:
Das etwa 25.000 m2 große ehemalige Betriebsgelände
der Metallgesellschaft AG in der Frankfurter Innenstadt wurde neu bebaut.
Die gewerbliche Nutzung des Areals reicht zurück
bis 1907.
Der inhomogene alte Gebäudebestand aus den
20-er bis 70-er Jahren wurde abgebrochen. Ein denkmalgeschütztes Gebäude
sowie ein Bau aus den 80-er Jahren wurden entkernt und umgebaut.
Der Umbau war unter engen zeitlichen und räumlichen
Beschränkungen durchzuführen.
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Abbruch und Erdaushub bei gleichzeitiger Durchführung
der Pfahlbohrungen für die Gründung
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Leistungen KAT :
Zur Erlangung der Abbruchgenehmigung wurde ein
Abbruch- und Verwertungskonzept erstellt.
Auf Grundlage durchgeführter Bau-substanzuntersuchungen
wurden die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen (Asbest- und PCB-Sanierung)
ausgeschrieben.
Der anfallende Bauschutt wurde weitestgehend
an der stehenden Bausubstanz beprobt und deklariert, um den reibungslosen
Bau-ablauf zu gewährleisten.
Die Abfalltrennung beim Abbruch und die Einhaltung
der abfallrechtlichen und umweltrechtlichen Vorschriften wurden überwacht
und die Abfallbilanz erstellt.
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Die Asbest- und PCB-Sanierung wurde konzipiert
und überwacht
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